Thermenurlaub im Thermenland
Das Hotel Sporer verbindet historisches Ambiente mit modernem Komfort. Einerseits ist es mit ansprechenden Holzböden und modernen Glasfronten ausgestattet, ein anderer teil des Hauses ist gotisch und wunderschön restauriert. Viel Flair strahlt des Kaminzimmer mit offenem Kamin und die gotischen Gewölbe im ältesten Teil des Hauses. Der romantische Innenhof verbreitet mit seinem hübschen Brunnen mediterranes Flair mitten in der Steiermark.
Alle Hotels in der Stadt Bad Radkersburg auf einen Blick
Die günstige Lage des Hotel Sporer in der Altstadt bietet sich für einen gemütlichen Stadtbummel oder den Besuch der modernen Parktherme an. Wie viele Orte in der Steiermark ist auch Bad Radkersburg bekannt für seine Thermalquellen. Uas Kurzentrum der Parktherme Bad Radkersburg bildet einen zentralen Punkt im Ort. Er besitzt zwei eigene Heilquellen, das Radkersburger Thermalwasser und die magnesiumhaltige Stadtquelle.
Urlaubsland Steiermark
Der Ort liegt an der Grenze zum Thermenland Slowenien und seine wald- und auenreiche Umgebung sorgt bei Naturliebhabern ganzjährig für erholsame Momente. Historisch Interessierte begeistern sich für die Altstadt mit dem Rathausturm als Wahrzeichen und der dreistufigen gotischen Kirche. In Bad Radkersburg kann man einen Kuraufenthalt hervorragend mit Urlaub verbinden. Hier tankt man nicht nur aufgrund der Thermalquellen Gesundheit, die Berglandschaften der südlichen Steiermark bieten etliche Möglichkeiten zur Bewegung. Die Berge der Steiermark verfügen über Top-Skigebiete wie Ramsau, Dachstein-Gletscher, Hohentauern, Donnersbach, Tauplitz, die Riesneralm und viele mehr.
Nach einem ereignisreichen Tag auf Loipe oder Skipiste tut ein Aufenthalt im warmen Thermalwasser besonders gut. Das entspannt ebenso wie die Saunen der weitläufigen Thermen Saunalandschaft. Wer etwas typisch Steirisches aus seinem Aufenthalt im Hotel Sporer in Bad Radkersburg mitnehmen möchte, sollte sich die Spezialität der Steiermark, das Kürbiskernöl, nicht entgehen lassen. In einer Ölmühle mit Schaupresse kann er den Herstellungsprozess mitverfolgen und das Kernöl natürlich auch verkosten. Nicht umsonst wird es „Grünes Gold“ genannt, istseit dem 16. Jahrhundert ein begehrtes Produkt aus Südösterreich.
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