Mit einer weiteren interessanten Therme mit einem sehr kräftigen Thermalwasser im Thermenland Ungarn wartet unsere Schwesterseite auf. Die ungarische 14.000-Einwohner Kleinstadt Gyomaendrod liegt im Südostendes Landes am Ufer des Körös und verfügt über ein bekanntes Naturschutzgebiet und ist darüber hinaus wegen der zahlreichen architektonischen Schmankerl im Stadtkern bekannt. das ganzjährig geöffnete Heilbad liegt direkt an der sog. Elisabethen-Aue, das mit einer Austrittstemperatur von 62 °C warme Heilwasser wurde 1960 offiziell als Thermalwasser anerkannt, ist stark hydrogenkarbonathaltig und eignet sich deshalb besonders gut bei chronischen Entzündungen des Bewegungsapparates und zur Behandlung von neurologischen Erkrankungen und bei chronischen gynäkologischenn Entzündungen. Weiters behandelt man damit Osteoporose und chronische Kreuzschmerzen.
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Kur im Heilbad Gyomaendrőd
Zahlreiche Thermal,- Schwimm- und Erlebnisbecken des Heilbades in Bad Gyomaendrőd sowie eine schöne Saunaanlage sowie Angebote für Unterwassermassagen und Heilgymnastik, professionelle Massagen, elektrotherapeutischen Anwendungen und Ultraschall-Behandlungen werden angeboten. Thermengäste sollte die 26 km lange Kőrös-Flusspromenade erwandern, für Angler und Naturliebhaber empfehlen sich die 2 stillgelegten Flussarme, die Stadt Bad Gyomaendrőd verfügt über zahlreiche Galerien, das beliebte Käse- und Quark-Festival oder das gut besuchte jährliche Motocrossrennen und der Landeswettbewerb im Fischkochen locken viele Besucher an.