Frühjahrsurlaub im Caesar Panzió in Pápa
Das gemütliche 3-Sterne-Haus Caesar Panzió in Pápa im Thermenland Ungarn stammt aus dem Jahr 1900, hat überschaubare 12 Zimmer, wurde 2010 komplett und 2012 in Teilen erneut renoviert. Es liegt zentral, aber in einer ruhigen Straße Pápas, einer der schönsten barocken Städte Ungarns. Das neue Thermalbad (erst 2003 erbaut) ist nur 10 Gehminuten entfernt.
Auf der Suche nach einem Thermenhotel in Pápa?
Die Zimmer des familiären Hauses hier sind gepflegte und überraschend groß, das Personal schon beim Empfang sehr freundlich und serviceorientiert. An der Rezeption spricht man Ungarisch, Deutsch, Englisch und Italienisch. Auch beim Thema Sauberkeit lässt das Hotel keine Wünsche offen. Uns hat begeistert, dass wir das Internet sowie die Parkplätze kostenlos nutzen konnten. Alle Räume sind klimatisiert und auch Vierbeiner werden freundlich begrüßt.
Vom Obergeschoss des Caesar Panzió hat man auch einen schönen Ausblick auf die Altstadt von Pápa. Die hat einige Sehenswürdigkeiten zu bieten, so zum Beispiel die spätbarocke Kirche St. Stephan mit bemerkenswerten Fresken. Eine der neueren Anlagen ist der Burggarten, in die man gemütlich spazieren und auch baden kann. Wie in allen Bade-und Kurorten ist auch in Pápa eine Kurtaxe von etwa 1,40 € pro Person und Nacht zu bezahlen.
Thermenurlaub in Ungarn
Zur sportlichen Betätigung gibt es etliche Möglichkeiten. In erster Linie muss man das moderne Várkert Bad erwähnen. Es eignet sich für jede Altersgruppe zur aktiven Erholung. Hier gibt es mehrere Becken, eine große Kurabteilung, einen Fitnessraum und ein weitläufiges Wellnesszentrum. Kinder haben vor allem am Riesenbecken mit 1000 m² Wasserfläche ihre Freude. Das kann mit sieben Riesenrutschen und vier Kinderrutschen aufwarten. In den Dampfkabinen, der finnischen und Infrarot-Sauna, im 36° warmen Thermalwasser, bei Unterwassermassagen und an Unterwasser-Geysiren lässt es sich nach allen Regeln der Kunst entspannen. Wer möchte, kann sich in der Nähe des Hotels Fahrräder ausleihen. Als begeisterte Wanderer zog es uns natürlich in das nahe nahegelegene Bakonygebirge.